Videospiele sind für manche Menschen ein rotes Tuch. In erster Linie denken Kritiker an brutale Shooter, die in ihren Augen Gewaltbereitschaft fördern. Dabei ist das recht junge Medium erwachsen geworden, wie es andauernd heißt. Denn längst möchten Spiele-Entwickler mit ihren Werken auf Probleme aufmerksam machen und den gesellschaftlichen Wandel aktiv mitgestalten. Wann das tatsächlich gelingen kann, verrät Christian Schiffer, Mitherausgeber der „WASD – Bookazine für Gameskultur“, im Interview.
15. August 2017
von Jens Brehl
Keine Kommentare