Wegen Burnout zeitweise behindert

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Nachdem ich alle Anzeichen und Warnsignale meines Körpers ignoriert hatte, folgte der große Knall. Im Dezember 2008 ging in meinem Kopf endgültig das Licht aus: Diagnose depressives Erschöpfungssyndrom, umgangssprachlich auch „Burnout“ genannt. Zuvor waren krank und behindert immer nur die anderen. Plötzlich war ich auf Hilfe angewiesen und scheiterte mitunter an einfachen alltäglichen Vorgängen. So stellte mich beispielsweise das Geldabheben an einem Automaten vor ungeahnte Schwierigkeiten.

Wie es sich dies für mich anfühlte, erzähle ich im Beitrag „Teilzeit behindert“ bei Leidmedien.

 

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