Kater Demos stellt Printausgabe ein

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Nach fünf Ausgaben ist für Kater Demos Schluss – zumindest in der gedruckten Variante. Das utopische Politikmagazin aus Berlin finanzierte seine Druckkosten via Crowdfunding und kam daher stets ohne Werbung aus. Doch gedruckte Ausgaben seien auf Dauer zu aufwendig und kostenintensiv.

„Kater Demos wird definitiv kein Onlinemagazin“, sagt Chefredakteur Alexander Sängerlaub. Infrage kämen eher Formate wie ein Videopodcast. Vielleicht gibt es die politischen Utopien auch künftig als Radiosendung bei Berlin-FM. Die erste Probesendung lief dort bereits.

Noch nicht ausverkaufte Ausgaben gibt es so lange der Vorrat reicht im Onlineshop. Nachdrucke wird es laut Sängerlaub nicht geben.

 

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