Anfang September hatte ich meine Idee, ein Buch zu meinem Freigeber-Blog zu schreiben vorgestellt. Ich möchte erläutern, wo Medienkritik berichtigt ist (und warum), wie es mit der Pressefreiheit in Deutschland aussieht und mehr. Ein Augenmerk soll auch auf herausragende Projekte liegen. In den letzten Wochen habe ich nicht nur recherchiert, sondern schon mit dem Schreiben begonnen.
So langsam nimmt die Idee Fahrt auf und das Buchprojekt erhält seine Konturen. So habe ich schon zwei Kapitel geschrieben und in dieser Woche folgt noch ein Interview mit einem freien Journalisten, der besondere Wege geht.
In seinem Kapitel möchte ich einerseits Medienmachern Mut zusprechen, aber auch verdeutlichen, was Nutzer durch ihre Unterstützung alles bewirken können. Es gilt eben nicht nur über die Fehler des Mediensystems zu schimpfen, sondern ich möchte in meinem Buch explizit auch mögliche Lösungen präsentieren – und derzeit stimmen mich Recherche und Schreibarbeit in dieser Hinsicht recht positiv.
Erste Unterstützer gefunden
Als ich vor einigen Wochen mein neues Projekt vorstellte, lag das Recherchebudget bei 0,00 Euro. Mittlerweile haben ein paar Leser freiwillig ein wenig Geld überwiesen (siehe Bezahlmöglichkeiten am Ende dieses Beitrags), was mich sogleich motiviert hat, mit meiner Arbeit zu beginnen. Vielen Dank für das Vertrauen!
Insgesamt benötige ich ein Startkapital von 2.000 Euro, wobei ich davon allerdings noch sehr weit entfernt bin. Wie man mein Vorhaben unterstützen kann, hatte ich in meinem ersten Beitrag aufgezeigt:
- Passende Sponsoren buchen eine Werbeanzeige im Freigeber-Blog.
- Leser zahlen freiwillig für die Inhalte des Freigeber-Blogs (Bezahlmöglichkeiten sind in der rechten Spalte und unter jedem Beitrag).
- Meine bisher veröffentlichten Bücher kaufen und bei allen passenden Gelegenheiten verschenken (Wer die Bücher direkt bei mir bezieht, unterstützt am meisten. Dafür einfach Kontakt aufnehmen).
- Mich für Lesungen buchen, eine Übersicht aller bisher veröffentlichten Bücher gibt es hier.
- Eine Idee, auf die ich noch nicht gekommen bin, Sie aber schon. Daher nehmen Sie doch mal Kontakt mit mir auf.
Sobald es wieder etwas zu berichten gibt, erfährt man es im Freigeber-Blog und auch per kostenfreiem Newsletter.