Der Erfolg gibt den Machern des transform-Magazins recht, denn für die ersten beiden Ausgaben sammelten sie jeweils per Crowdfunding auf Startnext knapp über 10.000 Euro ein. Feste Löhne fließen zwar nicht, dafür die ersten kleinen Honorare und das Magazin beschert zumindest keine Verluste. Doch Crowdfunding per Startnext soll keine Dauerlösung sein, wie Chefredakteur Richard Gasch verrät – aber auf Werbekunden möchte man weiterhin komplett verzichten.
11. April 2016
von Jens Brehl
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