Idee: Regelmäßiger Austausch von Medienmachern am virtuellen Stammtisch

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Ständig nehme ich mir vor, mich noch besser mit Journalisten, Mediengestaltern, Grafikern, Fotografen, Kameraleuten, Programmieren und mehr zu vernetzen. Freilich besuche ich dafür auch Konferenzen. Doch seit Wochen spukt mir die Idee eines virtuellen Freigeber-Stammtischs im Kopf herum.

Vor einiger Zeit telefonierte ich mit einer Radiojournalistin aus München. Beiläufig erzählte ich, mit welchem Thema ich mich damals beschäftigte. Bingo: Eben dazu suchte meine Kollegin einen Interviewpartner aus ihrer Region. Den konnte ich ihr nennen und zusätzlich noch Hintergrundinformationen liefern.

Vom Zufallstreffer zum virtuellen Stammtisch

Das Gespräch ließ mich auch Tage später nicht los. Im Grunde müssten sich befreundete Kollegen viel öfter austauschen, doch wer hat schon Zeit für regelmäßige Treffen an einem bestimmten Ort? Zumindest in meinem Netzwerk sind alle in der ganzen Bundesrepublik verstreut. Welcher Einzelkämpfer wie ich denkt in seinem Arbeitsalltag daran, seine Kollegen auf dem Laufenden zu halten?

Wie wäre es mit einem moderierten virtuellen Stammtisch, bei dem die Teilnehmer berichten, womit sie sich gerade beschäftigen und wo sie Unterstützung suchen? Freilich sollten wir uns dabei verschlüsselt unterhalten können. Je mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir der Einfall. Viel weiter bin ich damit allerdings noch nicht gekommen.

Denn das ist nur eine der Ideen rund um den Freigeber. Derzeit halten mich mein Buch „Zwischen ‚Lügenpresse’ und konstruktivem Journalismus“ und mein Blog „Brehl backt!“ auf Trab …

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