Freigeber-Buch: Selbstverlag ist angesagt

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In der letzten Woche erhielt ich einen kleinen Dämpfer für mein aktuelles Buchprojekt. Sigrid Pomaska musste mir leider absagen und so wird es nicht in ihrem Pomaska-Brand Verlag erscheinen, wie von mir gehofft. Da ein großer Teil des Manuskripts bereits geschrieben ist, werde ich das erste Freigeber-Buch wohl im Selbstverlag herausbringen. Für mich bedeutet dies noch mehr Arbeit und vor allem höhere Kosten.

Im Pomaska-Brand Verlag sind „Mein Weg aus dem Burnout“ (2013) und „Herzensfolger“ (2015)  erschienen. Auch mein neues Buchprojekt hätte ich gerne mit Sigrid Pomaska verwirklicht. „Es behandelt ein relevantes Thema, welches gut in den Verlag passt. Allerdings habe ich derzeit keine Kapazitäten für ein weiteres Projekt“, bedauert die Verlegerin.

Meine Entscheidung: Selbstverlag

Da ich in diesen Tagen konstruktive Medienkritik und das Aufzeigen von herausragenden Medienprojekten als wichtig erachte, arbeite ich weiter am ersten Freigeber-Buch. In Kürze stehen wichtige Interviews an.

Doch ohne Verlag im Rücken wird mein Vorhaben deutlich schwieriger. So finanziere ich nicht nur die Recherchen und die Schreibarbeit aus eigener Tasche, sondern es kommen noch Kosten für Lektorat, Cover-Gestaltung und dergleichen auf mich zu. Auch das benötigte Startkapital von 2.000 Euro kam leider nicht zustande. Dennoch erschien es mir richtig, mit dem Buchprojekt zu beginnen.

Wer mich bei meinem Vorhaben unterstützen möchte, kann dies gerne und einfach tun:

  • Passende Sponsoren buchen eine Werbeanzeige im Freigeber-Blog.
  • Leser zahlen freiwillig für die Inhalte des Freigeber-Blogs (Bezahlmöglichkeiten sind in der rechten Spalte und unter jedem Beitrag).
  • Meine bisher veröffentlichten Bücher kaufen und bei allen passenden Gelegenheiten weiterverschenken (Wer die Bücher direkt bei mir bezieht, unterstützt am meisten. Dafür einfach Kontakt aufnehmen.).
  • Mich für Lesungen buchen, eine Übersicht aller bisher veröffentlichten Bücher gibt es hier.
  • Eine Idee, auf die ich noch nicht gekommen bin, Sie aber schon. Daher nehmen Sie doch mal Kontakt mit mir auf.

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